#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Unternehmen, die man kennen sollte. Heute stellen wir folgende frische Startups vor: Admi, navou, xatellite mobility, Dexter und mimikry.ai.
Hier bei deutsche-startups.de ist jetzt wieder Zeit für junge, frische Startups! Wir stellen an dieser Stelle Startups vor, die in den vergangenen Wochen und Monaten an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die kürzlich aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr brandneue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
Admi
Das Berliner GovTech Admi, von Paul Thiekoetter, Leo Docter und Freddi Lange ins Leben gerufen, hat sich vorgenommen, Kommunen “bei der Erreichung ihrer Klimaziele” zu unterstützen. “admis integrierte Softwarelösung ermöglicht eine nahtlose energetische Optimierung öffentlicher Gebäude”, verspricht das Team.
navou
Bei navou aus Düsseldorf heißt das Thema “grüne Sanierungen”. “Wir kaufen leerstehende Bestandsimmobilien, die wir mit einem eigenen Sanierungssystem in Green Buildings transformieren. Dafür standardisieren wir erstmals das Bauen im Bestand. So entsteht grüner und bezahlbarer Wohnraum”, heißt es in der Selbstbeschreibung des von Mario Schmoltzi, Lisa Weise-Hoff und Sebastian Rademacher gegründeten PropTechs.
xatellite mobility
Die Jungfirma xatellite mobility, von Maximilian Zander und David Prenninger in München an den Start gebracht, kümmert sich um nachhaltige Mobilität. “This begins with information, which is why we are creating digital solutions to enhance journey planning, travel information, and ticketing for railway transit”, heißt es.
Dexter
Dexter aus Berlin, von Bella Wu, Caterina Kiehntopf und Vincent Garrigues aus der Taufe gehoben, setzt auf “AI workflow automation for field operations”. In der Selbstbeschreibung heißt es: “We’re the only platform that can hand-off tasks between the back office, in-field workers, and AI agents.”
mimikry.ai
Das Hamburger Startup mimikry.ai bietet “KI-gesteuerte Content Produktion”. Zur Idee teilt das Team der Gründer:innen Fenja Vespermann und Noel Lent mit: “Unser Ansatz gewährleistet volle Datenkontrolle, indem wir ausschließlich mit bereitgestellten Assets arbeiten. Wenn zusätzliche Assets benötigt werden, generieren wir synthetische Daten, um Lücken zu schließen.”
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