#Brandneu
Das Ruhrgebiet digitalisiert sich – und zwar rasant! Hier einige blutjunge Startups aus dem Ruhrpott, die alle auf dem Schirm haben sollten. Es geht um knowledgelab, Curacaru, Traceparency, InfinitiSpark und Skynopoly.
Im Ruhrgebiet – also zwischen Duisburg, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Bochum und Dortmund – entstehen immer wieder neue Startups. Kein Wunder: Auch an Lippe, Emscher und Ruhr lässt es sich gut leben, feiern und gründen. Hier einige spannende – meist sehr – junge Startups aus dem Ruhrgebiet, auf die sich ein Blick lohnt.
knowledgelab
Hinter knowledgelab aus Dortmund, von Hendrik Schnieders an den Start gebracht, verbirgt sich eine Software “zur nachhaltigen Dokumentation von Tests und daraus resultierenden Erkenntnissen”.
Curacaru
Die junge Duisburger Firma Curacaru, die von Sara Schlüter gegründet wurde, möchte sich als “benutzerfreundliche und gleichzeitig effiziente App, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Betreuungsdienste zugeschnitten ist” durchsetzen.
Traceparency
Das Bochumer Startup Traceparency, von Louis Enste, Jonas Wedel und René Arrieta aus der Taufe gehoben, bietet Unternehmen eine Plattform, um ihre Lieferketten transparent und nachvollziehbar darzustellen. Dabei sollen Kunden und Partner die Herkunft und den Weg von Produkten in Echtzeit verfolgen können.
InfinitiSpark
Beim jungen Unternehmen InfinitiSpark, von Nima Ahmadi in Duisburg ins Leben gerufen, dreht sich alles um Storytelling. Das Team aus Duisburg möchte nichts weniger als die “Art und Weise, wie Geschichten erzählt werden, grundlegend und technologiegetrieben verändern”.
Skynopoly
Die Dortmunder Firma Skynopoly, die von Rechtsanwalt und Notar Conrad Dreier gegründet wurde, vermarktet die Überflugrechte seiner Kundinnen und Kunden gegenüber kommerziellen Betreibern – darunter insbesondere Logistikdrohnen- und Flugtaxiflotten.
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