Die Website 2020 Management AG (20twenty.ch) scheint in betrügerischer Absicht zu handeln. Versprechungen werden gemacht, Auszahlungen bleiben hingegen aus. Ich stütze diese Einschätzung auf konkrete Erfahrungsberichte, die bereits an die BaFin gemeldet wurden.
Ihr Interesse am Kryptohandel ist nachvollziehbar, jedoch rate ich Ihnen dringend davon ab, diesem Anbieter Ihr Vertrauen zu schenken. Die Seriosität der dort tätigen Personen darf klar bezweifelt werden.
Wurden Sie von 2020 Management AG (20twenty.ch) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
broker-betrug.de
und leite die notwendigen Maßnahmen gegen betrügerische Broker und unseriöse Trading-Plattformen ein. Dabei zählt Schnelligkeit, denn die Täter versuchen alsbald komplett unterzutauchen. Speichern Sie sämtliche Kommunikationsdaten mit dem dubiosen „Finanzdienstleister“ – jeder Beweis zählt.
Mir können Sie unverbindlich eine Mail schicken, falls 2020 Management AG (20twenty.ch) Sie in die Irre geführt hat. Ich melde mich unverzüglich bei Ihnen zurück – und zwar mit meiner anwaltlichen, kostenfreien Ersteinschätzung.
Damit haben Sie eine Orientierung in dieser unangenehmen Situation und können einen klaren Kopf über die jetzt noch verbleibenden Optionen bekommen.
Worauf zu achten ist:
- Verdacht auf Betrug bei 2020 Management AG (20twenty.ch).
- Wurde die Auszahlung verwehrt?
- Erfahrungen der Betroffenen? Scheinbar katastrophal.
- Sofort reagieren. Anwalt kostenfrei anfragen.
Ihre Erfahrungen mit 2020 Management AG (20twenty.ch)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine Einzelperson fiel auf ein betrügerisches Anlageangebot herein. Nach der ersten Zahlung wurden immer neue Kosten verlangt, angeblich für Steuern und Gebühren. Anfänglich wurden diese Beträge noch gezahlt, doch als die Forderungen eskalierten und der Ton der Ansprechpartner respektlos wurde, verweigerte die Person weitere Überweisungen.
In der Hoffnung auf Unterstützung wandte sie sich an eine vermeintliche Rechtsberatung. Ein angeblicher Anwalt versprach Hilfe und erklärte, das Geld sei auf einem Kryptokonto entdeckt und eingefroren worden. Um die Auszahlung zu ermöglichen, sollten erneut persönliche Daten sowie ein hoher Geldbetrag für angebliche gesetzliche Prüfverfahren eingereicht werden. Auf Anraten des angeblichen Anwalts wurden die verlangten Unterlagen und die Zahlung geleistet.
Ein Fehler bei der Überweisung, bei dem ein höherer Betrag gesendet wurde, wurde zunächst als unproblematisch dargestellt. Doch kurz darauf behaupteten die Betrüger, die Zahlung könne wegen einer angeblichen Sperre nicht verarbeitet werden. Eine Überprüfung bei der Zahlungsplattform widerlegte diese Darstellung. Trotzdem wurde eine Rückabwicklung kategorisch abgelehnt.
Zusätzlich wurden die Herausgabe weiterer Kontoinformationen gefordert. Nachdem diese Informationen übermittelt wurden, brach der Kontakt vollständig ab. Gleichzeitig versuchten Unbekannte, Zugriff auf das Bankkonto der Person zu erlangen. Aktuell ist die Person isoliert, der Kontakt zu allen bisherigen Ansprechpartnern abgebrochen, und sie wird weiterhin von Betrügern bedrängt, ohne zu wissen, wie sie sich noch verteidigen kann. Siehe: Bitcoin Betrug melden.