Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Postleitzahl, Einkommen, Bonität: So manipuliert KI deine Einkaufspreise

    September 13, 2025

    +++ Proxima Fusion +++ Born +++ GCS +++ Flybotix +++ Meet5 +++ Vireo Ventures +++ Speedinvest

    September 13, 2025

    Chinesische EV -Unternehmen kämpfen gegen europäische Autohersteller auf ihrem Hausrasen

    September 13, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » 100-Tage-Bilanz an der Börse: Nur Nixon noch schlechter als Trump
    Kleinunternehmen

    100-Tage-Bilanz an der Börse: Nur Nixon noch schlechter als Trump

    adminBy adminApril 30, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email



    analyse

    Stand: 30.04.2025 08:43 Uhr

    Von wegen „Trump-Boom“: Seit Trumps Amtsantritt vor 100 Tagen rauschten die Kurse an der Wall Street in die Tiefe. Trump hat die schlechteste Börsenbilanz eines US-Präsidenten seit einem halben Jahrhundert.

    Angela Göpfert

    Ein „Boom wie nie zuvor“: So lautete Donalds Trumps Versprechen im Wahlkampf, sollten die Amerikaner ihn erneut zum Präsidenten wählen. Tatsächlich war die Euphorie an den Märkten nach Trumps Wahlsieg am 6. November groß: Anleger setzten voll auf „America First“, spekulierten auf Steuersenkungen und Deregulierung. Der marktbreite S&P 500 verzeichnete den höchsten Nachwahlgewinn aller Zeiten und kletterte auf ein Allzeithoch.

    Auf Trump-Boom folgt Crash

    Doch die Kursgewinne erwiesen sich als äußerst kurzlebig, aus dem „Trump Bump“ wurde binnen kürzester Zeit ein „Trump Slump“: Mit einem Schlusskurs von 5.561 Punkten am 29. April hat der S&P 500 alle zwischen dem Wahltag und dem Tag der Amtseinführung angelaufenen Kursgewinne komplett ausradiert.

    Seit dem Amtsantritt Trumps am 20. Januar rauschte der S&P 500 um 7,3 Prozent in die Tiefe. Laut der Finanzanalyse-Firma CFRA Research ist dies die zweitschlechteste Performance während der ersten 100 Tage eines US-Präsidenten. Nur 1973 lief die Wall Street noch schlechter, als der S&P 500 zu Beginn der zweiten Amtszeit von Richard Nixon um 9,9 Prozent einbrach.

    US-Präsidenten mit der schlechtesten 100-Tage-Bilanz an der Börse seit 1945
    Jahr Präsident Prozentuale Veränderung
    1973

    Nixon

    -9,9

    2025

    Trump

    -7,3

    2001

    Bush Jr.

    -6,9

    1953

    Eisenhower

    -5,8

    1949

    Truman

    -4,9

    Kurseinbruch nach dem „Tag der Befreiung“

    Für den drastischen Stimmungsumschwung an den Börsen sind dabei keineswegs exogene Faktoren verantwortlich – sondern Trump persönlich. Als erste Amtshandlung peitschte der Republikaner nämlich just jene Wahlkampfversprechen durch, die selbst viele Experten nicht richtig ernst genommen hatten.

    Seine aggressive Handelspolitik, die Anfang April in dem „Tag der Befreiung“ und der Verkündung absurd hoher „reziproker“ Zölle gipfelte, erwischte viele Anleger daher komplett auf dem falschen Fuß. Binnen nur zwei Tagen brach der S&P 500 um zehn Prozent ein.

    US-Präsidenten mit der besten 100-Tage-Bilanz an der Börse seit 1945
    Jahr Präsident Prozentuale Veränderung
    1945

    Roosevelt/Truman

    +10,4

    1961

    Kennedy

    +8,9

    2021

    Biden

    +8,5

    2009

    Obama

    +8,4

    1989

    Bush Sr.

    +8,0

    „Sell America“-Szenario an den Börsen

    Nicht nur US-Aktien, auch US-Staatsanleihen und der Dollar wurden massiv verkauft – Experten sprachen von einem „Sell America“-Szenario und einer „toxischen Kombination“. Dahinter steckte die Furcht, Trump könne mit seiner Zollpolitik die Inflation massiv anheizen und die USA in eine Rezession stürzen.

    Zwar zeigte sich Trump ob der heftigen Börsenreaktionen nicht immun und nahm im Anschluss einen Teil seiner Zoll-Ankündigungen wieder zurück, gewährte den Ländern eine 90-tägige Pause und signalisierte sogar gegenüber China Gesprächsbereitschaft. Das führte an den Börsen weltweit zu einer Erholungsrally.

    Börsen noch nicht „über den Berg“?

    Doch viele Marktexperten bleiben skeptisch, sie fürchten weitere Abwärtsbewegungen. „Wir haben die Turbulenzen noch nicht überstanden“, warnt Eric Diton von Wealth Alliance. Spekulanten haben ihre Netto-Short-Position in S&P-500-Futures laut den am Freitag veröffentlichten CFTC-Daten auf den höchsten Stand seit Dezember ausgeweitet.

    „Alle warten auf den Tiefpunkt“, erklärte Jeffrey Hirsch, Herausgeber des „Stock Trader’s Almanac“. „Angesichts der mangelnden Klarheit und der anhaltenden Unsicherheit in Washington bin ich nicht überzeugt, dass wir schon über den Berg sind.“

    Trump hat massiv Vertrauen verspielt

    Auch ein Blick über den Tellerrand des Aktienmarkts hinaus mahnt zur Vorsicht: So liegt die Rendite für zehnjährige US-Papiere immer noch bei hohen 4,2 Prozent, der Dollar bleibt angeschlagen. Trump hat den Ruf der US-Devise als sicherer Hafen und Weltreservewährung massiv beschädigt. Mit seinen verbalen Attacken auf Fed-Chef Jerome Powell stellte der Präsident gar die Unabhängigkeit der US-Notenbank in Frage.

    Das Vertrauen in die USA sei verloren gegangen, erklären Börsenexperten unisono. Trump hat damit die wohl wichtigste Währung an den Finanzmärkten verspielt – Marktbeobachter sprechen von einem irreparablen Schaden.

    Hohe Unsicherheit schadet Unternehmen

    Hinzu kommt: Ein Zoll-Abkommen der USA mit China oder der EU konnte bislang nicht erzielt werden. Die Unsicherheit an den Börsen bleibt damit hoch; alles hängt von der nächsten Volte des US-Präsidenten ab.

    Die mangelnde Planungssicherheit für Unternehmen spiegelt sich bereits in der Berichtssaison zum ersten Quartal wider: Unternehmen kürzen ihre Gewinnziele oder ziehen ihre Prognosen gar ganz zurück.

    Analysten kürzen Kursziele für S&P 500

    Die logische Folge: Wall-Street-Analysten korrigieren ihre Kursziele für die US-Aktienindizes radikal nach unten. So rechnet etwa Oppenheimer – die Bank, die Ende 2024 noch mit 7.100 Punkten das optimistischste Kursziel für den S&P 500 ausrief und somit einen Anstieg um 20,7 Prozent vorhersagte – nur noch mit einem mageren Plus von 1,2 Prozent im laufenden Börsenjahr. Goldman Sachs und UBS gehen gar von einem Verlust-Jahr aus. Zum Vergleich: Im historischen Schnitt wächst der S&P 500 jährlich um zehn Prozent.

    Sollte Trump jedoch den Ruf des Dollar als Weltreservewährung weiter beschädigen, so wären selbst die gesenkten Kursziele der Wall-Street-Experten nicht mehr zu halten. Es drohte eine globale Finanzkrise – mit verheerenden Folgen nicht nur für die US-Börsen, sondern auch für die Weltwirtschaft.



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleOpenbank startet Gratis-Girokonto mit Zinsen – diese Bank steckt dahinter
    Next Article Warum Influencer an zunehmenden Haiangriffen Schuld sein sollen
    admin
    • Website

    Related Posts

    Kleinunternehmen

    Schweizer Firmen fliehen vor hohen US-Zöllen in die EU

    September 13, 2025
    Kleinunternehmen

    Verbraucherpreise August: Preisverfall beim Zucker, Kaffee teurer

    September 12, 2025
    Kleinunternehmen

    Armanis letzter Wille: Familienunternehmen soll verkauft werden

    September 12, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Latest Reviews
    Finanzieren

    Chinesische EV -Unternehmen kämpfen gegen europäische Autohersteller auf ihrem Hausrasen

    adminSeptember 13, 2025
    Cashflow

    KI: Der Neue Agent Fondeepur – Hellfer Order Job Killer?

    adminSeptember 12, 2025
    Angel-Investoren

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    adminSeptember 12, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Unsere Auswahl

    Postleitzahl, Einkommen, Bonität: So manipuliert KI deine Einkaufspreise

    September 13, 2025

    +++ Proxima Fusion +++ Born +++ GCS +++ Flybotix +++ Meet5 +++ Vireo Ventures +++ Speedinvest

    September 13, 2025

    Chinesische EV -Unternehmen kämpfen gegen europäische Autohersteller auf ihrem Hausrasen

    September 13, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.