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    Home » ⚠️ Warnung vor WhatsApp-Gruppe „Financrew V7“ und App „PBMC“
    Rechtsformen

    ⚠️ Warnung vor WhatsApp-Gruppe „Financrew V7“ und App „PBMC“

    adminBy adminJuni 17, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    Stuttgart, den 16. Juni 2025

    ⚠️ Warnung vor WhatsApp-Gruppe „Financrew V7“ und angeblicher App „PBMC“

    Aktuell wurde eine neue mutmaßlich betrügerische WhatsApp-Gruppe mit dem Namen „Financrew V7“ gemeldet. In dieser Gruppe werden vermeintlich lukrative Kapitalanlagen über eine angebliche App mit dem Namen „PBMC“ beworben. Die Zahlungen erfolgen – wie in vielen ähnlich gelagerten Fällen – über ein Konto bei Easy Payment and Finance, E.P., S.A. mit Sitz in Spanien.

    Nach übereinstimmenden Schilderungen von Betroffenen wird die Gruppe unter Bezugnahme auf die bekannte US-Investmentgesellschaft H.I.G. Capital geführt. Eine tatsächliche Verbindung zu H.I.G. Capital besteht jedoch nach bisheriger Erkenntnislage nicht. Die Verwendung dieses Namens erscheint irreführend und soll offenkundig Seriosität vortäuschen.

    Betroffene berichten, dass sie nach ersten Einzahlungen und angeblichen Gewinnen zur Nachzahlung weiterer Beträge – etwa für „Verifizierung“, „Steuern“ oder „Freischaltung der Auszahlung“ – gedrängt wurden. Eine tatsächliche Auszahlung des Guthabens erfolgte bisher nicht.

    Empfehlung:

    • Leisten Sie keine weiteren Zahlungen.

    • Sichern Sie alle Chatverläufe, Überweisungsbelege und App-Screenshots.

    • Erstatten Sie Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle.

    • Lassen Sie Ihre Ansprüche durch eine auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei prüfen.

    Die Kanzlei Eser hat bereits über 130 Mandanten in vergleichbaren Fällen vertreten. In mehreren Fällen konnten durch schnelles Handeln Gelder blockiert oder Rückzahlungen erzielt werden. Zudem werden rechtliche Schritte gegen Empfängerbanken (z. B. wegen Beihilfe durch Unterlassen, Verletzung der Geldwäschepflichten etc.) geprüft.

    ⚠️

    Parallelen zu über 130 dokumentierten Fällen bundesweit

    Rechtsanwalt Eser, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Stuttgart, 21 Jahre Berufserfahrung, warnt:

    „Die Täter arbeiten mit identischen Mustern: echte Apps, scheinbar reale Kurserfolge, dann massive Nachforderungen – und am Ende keine Auszahlung. Wer in Gruppen wie ‚Kursrakete‘, ‚VIP Exclusive‘ oder über Apps wie ‚AllyCore‘ investiert hat, sollte sofort handeln.“

    In vielen Fällen sind Zahlungen über deutsche Direktbanken (z. B. Trade Republic, DKB) erfolgt – häufig auf Konten bei Easy Payment (Spanien) oder ähnlichen FinTechs, bei denen Verdachtsmomente hinsichtlich der Kontoeröffnung und Geldwäscheprüfung bestehen.

    ❗ Typische Merkmale der Masche:

    • Kommunikation ausschließlich über WhatsApp
      (u. a. durch angebliche Börsenexperten und Analysten mit Namen wie „Jason Wang“ oder „Anna Li“)

    • Versprechen hoher täglicher Gewinne, z. B. durch Blockhandel oder IPO-Deals auf NASDAQ

    • Zahlungsabwicklung erneut über Easy Payment and Finance E.P., S.A. (Madrid, Spanien)
      → auffällig häufig genutzte Empfängerbank in ähnlich gelagerten Betrugsfällen

    • App-Download außerhalb offizieller Stores oder über gefälschte Seiten

    • Aufforderung zu Nachzahlungen (z. B. angebliche Steuern, Freigabegebühren), sobald Auszahlungen beantragt werden

    Klare Anzeichen für Betrug:

    • Keine BaFin-Zulassung oder Lizenz für die App oder die Akteure

    • Falsche Behauptung einer Verbindung zu bekannten Finanzhäusern 

    • Zahlungen ins Ausland ohne klaren Zweck oder plausiblen Verwendungszweck

    • Keine Möglichkeit der Auszahlung trotz angeblicher Gewinne

    Betroffene sollten jetzt handeln:

    Rechtsanwalt Kemal Eser, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, betreut über 130 Mandate in WhatsApp-Anlagebetrugsfällen. In vielen Fällen konnten wir durch schnelles Handeln bereits Zahlungen blockieren oder Rückforderungen gegen Banken durchsetzen – insbesondere, wenn Überweisungen erst vor kurzem erfolgt sind.

    ✅ Kostenfreie Ersteinschätzung möglich

    Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung, 

    📩 E-Mail: info@eser-law.deTelefon: 0711 / 217 235 – 0
    🌐 Web: www.eser-law.de

    Erhöhte Gefahr durch „Easy Payment“:

    Der genannte Zahlungsdienstleister Easy Payment and Finance EP S.A. mit Sitz in Spanien taucht in zahlreichen Betrugsfällen als Empfänger von Anlegergeldern auf. Dabei wird dieselbe IBAN von unterschiedlichen Personen als Zahlungsempfänger verwendet – ein klarer Verstoß gegen geldwäscherechtliche Vorschriften, der auf ein kriminelles Netzwerk hindeutet.

    Obwohl es sich formal um ein in Spanien zugelassenes E-Geld-Institut handelt, bestehen erhebliche Zweifel daran, ob die Kontrollen dort ausreichend greifen, um betrügerische Strukturen wirksam zu verhindern. 

    Wichtig: Gelder sind nicht automatisch verloren – schnelles Handeln entscheidend

    Betroffene berichten, dass sie kurz vor der Überweisung standen oder eine Zahlung ausgelöst, aber von der Hausbank noch nicht endgültig freigegeben wurde. Hier besteht unter Umständen noch eine Rückrufmöglichkeit, insbesondere bei:

    • Zahlungen, die zwar im Onlinebanking als „ausgeführt“ erscheinen, intern aber von der Bank noch geprüft oder blockiert werden,

    • internen Geldwäscheprüfungen, durch die Überweisungen vorübergehend zurückgehalten werden können,

    • SEPA-Transfers, die noch nicht endgültig gutgeschrieben wurden.

    Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Eser rät in diesen Fällen dringend:

    „Zeit ist in solchen Situationen der wichtigste Faktor. Wer schnell reagiert, kann unter Umständen die Bank zur Rückhaltung oder Rückbuchung bewegen – auch wenn die Überweisung im System als ausgeführt markiert ist. Wichtig ist, unmittelbar die eigene Hausbank schriftlich zu informieren und auf den Betrugsverdacht hinzuweisen.“

    Über 400.000 EUR Schadenssumme gesichert

    In den letzten vier Monaten konnten durch die schnelle und gezielte anwaltliche Tätigkeit der Kanzlei Eser LAW mehr als 400.000 EUR an Schadenssummen entweder gesichert oder vollständig blockiert werden. 

    🔍 Wann ist eine vollständige Blockierung möglich? 

    ➡️ Voraussetzung: Schnelles Handeln nach der Überweisung.

    Wenn der Betrug frühzeitig erkannt und innerhalb von Stunden oder eines Tages nach der Überweisung reagiert wird, besteht eine realistische Chance, dass die Hausbank den Betrag noch zurückrufen oder die Empfängerbank die Auszahlung stoppen kann. 

    Dies funktioniert insbesondere dann, wenn, die Zahlung noch nicht endgültig gutgeschrieben wurde, die Empfängerbank im Ausland kooperiert,  die Zahlung über ein SEPA- oder SWIFT-System läuft, bei dem eine Rückrufoption technisch und rechtlich noch möglich ist. 

    Haftung der kontoführenden Bank bei Zahlung – Chancen aus Sicht der Kanzlei Eser LAW

    Erfahrungsgemäß sind die Aussichten auf Schadensersatz oder Rückzahlung bei Direktbanken vergleichsweise hoch, wenn:

    • die Zahlung ohne wirksame Autorisierung erfolgt ist (§ 675u BGB), etwa durch Täuschung über den Empfänger,

    • oder die Bank ihre Prüfpflichten verletzt hat, insbesondere bei offenkundigen Betrugsstrukturen, bei denen mehrfach Gelder auf dasselbe Konto mit wechselnden Auftraggebern fließen.

    Direktbanken unterliegen denselben geldwäscherechtlichen Prüfpflichten wie klassische Filialbanken. Werden Warnsignale übersehen, etwa auffällige Zahlungsempfänger im EU-Ausland mit widersprüchlichen Angaben, kann eine Pflichtverletzung vorliegen.

    ⚖️ Die Hausbank haftet insbesondere bei …     nicht autorisierten Zahlungen → Rückerstattungspflicht (§ 675u BGB)     pflichtwidrigem Unterlassen von Warnhinweisen → Schadensersatzpflicht (§ 280 BGB)     erkennbarer Betrugsmasche / Identitätsdiebstahl des Empfängers → Aufklärungs- und Prüfpflichten     Verstoß gegen Geldwäschegesetz (§ 25h KWG, § 43 GwG) bei Verdachtsanzeigeunterlassung 

    Rechtsanwalt Eser, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, erklärt:

    „In Fällen wie diesen kann die Bank des Kunden oder des Empfängers unter Umständen mithaften. Die Chancen, Zahlungen rückgängig zu machen oder Schadenersatz zu erlangen, stehen bei Direktbanken – sofern schnell reagiert wird – nicht schlecht. Wichtig ist: Zeitnah handeln und alle Vorgänge dokumentieren.“

    Vorgehensweise der Kanzlei Eser:

    Wir leiten nach wirksamer Mandatierung Sofortmaßnahmen gegen die Hausbanken ein.

    Die ersten 24–48 Stunden sind bei Online-Überweisungsbetrug entscheidend. Zahlreiche Banken haben interne Prüfschritte eingebaut (z. B. Verifikationen bei Auslandsüberweisungen), die von einer schnellen Reaktion profitieren können.

    Falls bereits ausgeführt leiten wir für unsere Mandanten das sog. SWIFT Recall-Verfahren bei Auslandsüberweisungen ein.

    Die Kanzlei Eser prüft weiter sowohl zivilrechtliche Rückforderungsansprüche gegen die Empfänger als auch Schadensersatzansprüche gegen involvierte Zahlungsdienstleister. In mehreren Fällen konnten bereits Rückbuchungen oder Zahlungssperren erreicht werden.

    Empfehlungen für Geschädigte:

    📌 Rechtsanwalt Eser:
    „Wer zu lange zögert, riskiert den Totalverlust. Wir erleben nahezu täglich, dass Opfer aus Scham oder Unsicherheit nicht handeln – das spielt den Tätern in die Hände.“

    📍 Die Kanzlei Eser ist bundesweit tätig und vertritt derzeit über 130 Mandanten in gleichgelagerten WhatsApp-Betrugsfällen.

    Die Kanzlei Eser LAW wird geleitet von Rechtsanwalt Kemal Eser Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, mit über 21 Jahren Berufserfahrung im Bereich Kapitalanlagerecht, Finanzbetrug und Rückforderungsverfahren gegenüber Banken und Finanzdienstleistern.

    „Durch unsere langjährige Tätigkeit, spezialisierte Ausrichtung und prozessuale Erfahrung wissen wir genau, welche Sofortmaßnahmen greifen, welche Banken haftbar gemacht werden können und wie Zahlungen im richtigen Moment gestoppt werden – selbst wenn diese im Onlinebanking bereits als ‚ausgeführt‘ erscheinen“, so Rechtsanwalt Eser.

    Das Team der Kanzlei besteht aus spezialisierten Juristen und Sachbearbeitern mit technischer Erfahrung im Bereich digitaler Finanztransaktionen.

    Kontakt für Betroffene

    Kontakt für geschädigte Anleger:

    Kanzlei Eser Law
    Lange Straße 51
    70174 Stuttgart
    Telefon: +49 (0) 711 217 235-0
    E-Mail: info@eser-law.de
    Web: www.eser-law.de



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