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    Home » US-Geldpolitik: Notenbank Fed senkt abermals den Leitzins
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    US-Geldpolitik: Notenbank Fed senkt abermals den Leitzins

    adminBy adminDezember 10, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Jerome Powell

    Stand: 10.12.2025 20:31 Uhr

    Unter erschwerten Bedingungen hat die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung getroffen: Der Leitzins wurde zum dritten Mal in Folge gesenkt. Notenbank-Chef Powell steht weiter unter massivem Druck.

    Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge gesenkt. Er wurde abermals um einen Viertelpunkt auf die neue Spanne von 3,50 bis 3,75 Prozent heruntergesetzt.

    Die Fed hatte den geldpolitischen Schlüsselsatz im September erstmals im laufenden Jahr reduziert und im Oktober nachgelegt. Begründet wurde dies mit Schwächesignalen vom Arbeitsmarkt.

    Erschwerte äußere Bedingungen

    Die Währungshüter mussten ihre Entscheidung unter erschwerten Bedingungen treffen. Wegen der 43-tägigen Haushaltssperre der Regierung (Shutdown) im Oktober und November fehlen wichtige amtliche Daten zu Arbeitsmarkt und Inflation. Die Notenbanker mussten sich deshalb mehr als üblich auf Schätzungen privater Institute und eigene Umfragen stützen.

    Im September waren die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahr noch auf 3,0 Prozent gestiegen und lagen damit deutlich über dem mittelfristigen Inflationsziel der Fed von 2,0 Prozent. Das spräche gegen eine Zinssenkung. Allerdings hatten Experten einen noch stärkeren Zuwachs befürchtet, sodass die Sorgen um den US-Arbeitsmarkt schwerer wiegen als die Inflationsproblematik. 

    Mit ihren Zinsentscheidungen versucht die US-Notenbank, einen Kompromiss zwischen stabilen Preisen und möglichst vielen Vollbeschäftigten zu finden. Ist der Leitzins zu hoch, bremst er die Wirtschaft etwa wegen zu hoher Kreditkosten. Ein niedrigerer Zins stimuliert zwar Wachstum und den Arbeitsmarkt, kann aber die Inflation anheizen. 

    Powell seit Langem unter Druck

    Dazu kommen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump. Dieser hat Fed-Chef Jerome Powell in den vergangenen Monaten wiederholt mit Forderungen nach kräftigen Zinssenkungen unter Druck gesetzt – auch, um den Wohnungsmarkt anzukurbeln. Damit will der Republikaner vor den wichtigen Zwischenwahlen im kommenden Jahr Bedenken über die allgemeine Bezahlbarkeit von Wohnraum begegnen.

    Die Amtszeit des scheidenden Fed-Chefs Powell endet im Mai. Trump hat angekündigt, Anfang 2026 einen Nachfolger zu nominieren. Als aussichtsreicher Kandidat gilt Trumps Berater Kevin Hassett.

    Experten warnen vor allzu lockerer Zinspolitik

    Experten warnen, dass zu schnelle Zinsschritte nach hinten losgehen könnten. Sollte die Fed aggressiver lockern, als es die Märkte für gerechtfertigt halten, könnten die Anleger dies als inflationär bewerten, sagte Citigroup-Chefvolkswirt Nathan Sheets. Dies würde die langfristigen Zinsen nach oben treiben, einschließlich der Hypothekenzinsen. Damit würde genau der Sektor gedrosselt, den Trump eigentlich stärken wolle. „Das würde den Immobilienmarkt abwürgen“, sagte Sheets.

    Elmar Völker, Ökonom der LBBW, rechnet daher mit einer Zinspause zu Beginn des kommenden Jahres „Wir rechnen nicht vor dem Frühsommer 2026, wenn der Fed-Vorsitz wechselt, mit einer weiteren Zinsanpassung. Insgesamt erwarten wir für das Jahr 2026, im Einklang mit dem aktuellen Fed-Konsens, lediglich einen Zinssenkungsschritt um 25 Basispunkte.“

    Fed gibt neue Prognosen ab

    Die Fed rechnet nun im kommenden Jahr mit mehr Wachstum als bislang. Für 2026 geht die Zentralbank im Median mittlerweile von einem Plus von 2,3 Prozent aus – noch im September hatten die Experten 1,8 Prozent für das neue Jahr vorhergesagt. Die Konjunkturerwartungen für das ablaufende Jahr stiegen leicht auf 1,7 Prozent (zuvor 1,6 Prozent).

    Die Inflation dürfte 2026 unterdessen nachlassen: Trotz der aggressiven Zollpolitik Trumps erwartet die Notenbank nun einen Wert von 2,4 Prozent statt bislang 2,6 Prozent. Für 2025 hatten die Experten eine Teuerungsrate von 3,0 Prozent vorhergesagt – jetzt rechnen sie mit 2,9 Prozent.



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