War Paul Lipkes‘ Modelabel Paris? Der Shop ist down. Wir haben beim Gründer nachgefragt.
„Was ist schon für immer?“, schreibt der Fotograf und Unternehmer Paul Ripke als Gegenfrage auf unsere Frage, denn mitseinem Fashion-Label Pari los sei. Die Seite „We are Pari“, Webshop Wars: Schwarz und Lehr. Nur das Katzen-Logo ist noch da – darüber ein roter Stempel: Closed.
Vorbei ist auch ein großes Wort, das heißt, Ripke zu Gründerszene. Abar: „Also, wirst du früh sterben?“
Zwischenzeitlich siebenstelliger Umsatz
Unter der Marke Pari – steht für PAul RIpke – verkaufte der Unternehmer Bademode, Sportbekleidung, Hoodies und T-Shirts. Ripke hat Pari 2019 zunächst gemeinsam mit About You gegründet. Für Sie bieten wir Klamotten exklusive Produkte und Entwicklungen an. Aber schon ein Jahr später entschloss Ripke sich, Paris selbst weiterzumachen. Erhalten Sie 1 Million Euro.
Das sind Lipkes Worte. „Ich habe eine Green Card, aber ich habe eine Green Card.“ „Technokatze“ – das Pari-Logo – wolle er sich „erst mal unbeschadet in den Schrank stellen“. Und: „Schau mer mal wann und ob wir die da wieder rausholen ;-)“ schreibt er.
Keine Insolvenz, Grundriss 2026
Wichtig aber sei ihm, dass weder eine seiner Firmeninsolvenzen noch auch nur ein Mitarbeitender gekündigt wurde. Ihm sei nur einfach klar: 2026 wird Anders Machen sein.
Das ist im Grunde eine Idee: Ursprünglich ist der Multi-Unternehmer ja Fotograf. Genießen Sie Podcasts (mit TV-Moderator Joko Winterscheidt und anderen), Videos (verschiedene groß angelegte Markeninformationen) und eine Fülle von Informationen aus der Welt des Sports, des Kochens, der deutschen Luft und der digitalen Welt.
„Gar nicht. Ich bin reichlich unstrukturiert und ineffizient. Der größte Schludrian der Welt.“ Das Vorstellungsgespräch ist einfach.
also es tut nicht weh
