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    Home » Geräte im Test: High-Tech unterm Weihnachtsbaum – diese sechs besonderen Geschenk-Ideen sollten Sie kennen
    Franchise

    Geräte im Test: High-Tech unterm Weihnachtsbaum – diese sechs besonderen Geschenk-Ideen sollten Sie kennen

    adminBy adminDezember 7, 2025Keine Kommentare8 Mins Read
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    Weihnachten naht, und damit die immer gleiche Frage: Was soll man schenken? WELT hat sechs High-Tech-Produkte getestet und stellt sie vor: eine KI-Brille, eine Drohne, einen Mini-Roboter, einen Dolmetscher-Ohrhörer, einen Rasierer und eine tragbare Xbox. Die Preise liegen zwischen 200 und 600 Euro.

    Weihnachten ist auch ein Fest für Tech-Liebhaber. Zu ihnen zählt unser Autor Thomas Heuzeroth. Er hat sechs ungewöhnliche elektronische Geschenk-Ideen getestet.

    KI-Brille für Sportler

    Mit der Oakley Meta Vanguard legt Meta nach den erfolgreichen Ray-Ban-Gestellen bei seinen Brillen mit Künstlicher Intelligenz (KI) nach. Die Vanguard ist die sportliche Variante – und das sieht man auch. Die austauschbaren PRIZM-Gläser sollen Farb- und Kontrastwahrnehmung deutlich verbessern.

    Akku, Lautsprecher, Mikrofone und Kamera: In der schweiß- und wasserresistenten Brille steckt viel Technik. Auf Zuruf antwortet die KI von Meta, beispielsweise auf die Frage, wie viele Tage es noch bis Weihnachten sind. Im Test waren die Antworten etwas knapp und lagen qualitativ hinter den Konkurrenten ChatGPT und Gemini. Aber die Oakley Meta Vanguard legt ihren Fokus sowieso auf Radfahrer und Läufer: Dank einer Integration mit Garmin-Wearables lassen sich Echtzeitdaten zu Trainingseinheiten per Sprache abrufen, darunter auch die Herzfrequenz, vorausgesetzt man nutzt eine kompatible Garmin-Smartwatch oder einen Garmin-Fahrradcomputer. Auch in der Kameraqualität hat Meta nachgelegt.

    Die Kamera im Nasensteg macht nun Videos in 3K-Auflösung, sogar Zeitlupe und -raffer sind möglich. Der Akku hält neun Stunden durch, das Ladeetui liefert weitere 36 Stunden Strom. Die Vanguard kostet 549 Euro. 

    Fliegen nur mit der Hand

    Viel einfacher kann das Drohnenfliegen kaum werden: Mit der Neo 2 hat DJI den Nachfolger der Neo vorgelegt – und sie in vielen Belangen deutlich verbessert. Insbesondere Anfänger dürften die neue Rundum-Hinderniserkennung zu schätzen wissen. Damit ist es kaum noch möglich, gegen Bäume oder Häuserwände zu fliegen.

    Doch selbst wenn das geschehen sollte, ist die DJI Neo 2 mit ihrem Propellerschutz und dem verhältnismäßig geringen Gewicht von 160 Gramm nur schwer kaputt zu bekommen. Die Kamera hat ein Zwei-Achsen-Gimbal für die Stabilisierung der Bilder und filmt mit 60 Bildern pro Sekunde in 4K-Auflösung. Im Test waren die Videos scharf und ruhig. Wie gewohnt bei DJI gibt es eine Vielzahl von Flugmodi, die automatisch ausgeführt werden. Die Aufnahmen sehen dann sehr professionell aus, wenn beispielsweise ein Objekt umkreist wird.

    Die Neo 2 kann mit einem Smartphone über WLAN gesteuert werden. Wer eine größere Reichweite braucht, verbindet sie mit einem Controller. Einzigartig macht die Drohne die Gestensteuerung, mit der man auf Smartphone und auf Controller verzichten kann. Die Neo 2 wird dann mit der Vorderseite auf den Nutzer ausgerichtet und über einen seitlichen Knopf aus der Hand gestartet. Der entsprechende Flugmodus kann ebenfalls über Knöpfe gewählt werden.

    Hier entscheidet der Drohnen-Pilot, ob die Neo 2 dem Nutzer folgen, ihn umkreisen oder sich schnell von ihm entfernen soll. Streckt er seine Handfläche der Drohne entgegen, kann er sie entsprechend nach oben, unten oder zur Seite steuern. Zieht der Anwender die Handflächen auseinander, entfernt sich die Drohne.

    Im Test bewegte sich die Neo 2 stark im Wind und verweigerte uns einen Flugmodus, weil es zu windig war. Die DJI Neo 2 kostet ohne Controller 239 Euro. Mit Controller, Sendeempfänger und zwei zusätzlichen Akkus liegt der Preis bei 399 Euro. 

    Roboter auf Patrouille

    Früher oder später sind sie da. Deswegen können Verbraucher sich auch schon mal daran gewöhnen. Der kleine Roboter Ebo Air 2 Plus macht es ihnen leicht: Er sieht niedlich aus und hat zugleich eine ganze Reihe von Funktionen. Mit seiner kleinen Ladestation, zu der er automatisch zurückkehrt, erinnert er ein wenig an einen Saugroboter. Doch der Ebo hat eine Kugelform, schaut mit großen Augen und bewegt sich auf Laufrollen. Die Augenfarbe ist sogar anpassbar.

    Wozu das alles? Damit der Roboter sich möglichst wenig störend in den Alltag einfügt. Dann kann er durch die Wohnung fahren und schauen, ob alles beim Rechten ist. Dabei nimmt er Videos und Ton auf und schickt sie auf die Smartphone-App seines Nutzers, egal wo auf der Welt sich dieser aufhält. Sogar ein Video- oder Audiotelefonat mit daheim gebliebenen Kindern oder die Kontaktaufnahme zu Haustieren ist möglich. Auf Wunsch erscheint das Live-Bild des Nutzers auf den Augen des Roboters, was ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Im Test schaffte Ebo es, kleine Hürden von einem Zentimeter Höhe zu überwinden, mehr ist aber nicht drin.

    Man kann ihn auf einer vorgegebenen Route zu bestimmten Zeiten durch die Wohnung fahren lassen. Ein Bewegungsmelder kann so eingestellt werden, dass eine Push-Nachricht an das Smartphone geschickt wird, wenn sich etwas in der Wohnung bewegt. In Ebo sind KI-Chatbots eingebaut, sodass sich der Nutzer mit ihm unterhalten kann. Der KI-Assistent hat im Test aber Anfragen immer wieder ignoriert. Zudem kann man ihn nicht per Zuruf wecken, dafür muss ein Knopf an der Oberseite gedrückt werden.

    Zur Belustigung von Kindern gibt es eine Papagei-Funktion, bei der Ebo in amüsanter Stimme nachplappert, was er hört. Er kann aber auch ins Schlafzimmer fahren, um Bewohner zu einer bestimmten Uhrzeit zu wecken oder daran zu erinnern, ein Medikament einzunehmen. Der Akku hält sogar bei kontinuierlicher Bewegung mehrere Stunden durch. Fällt der Akkustand unter 30 Prozent, fährt der Roboter zurück zum Laden. Der Ebo Air 2 Plus kostet 399 Euro. 

    Ohrhörer als Dolmetscher

    Es gibt inzwischen einige Ohrhörer und Brillen auf dem Markt, die behaupten, sie könnten auch Sprachen übersetzen. Den Timekettle W4 aber merkt man an, dass dies nicht nur eine Zusatzfunktion, sondern ihr Hauptzweck ist. Schon die Handhabung überzeugt. Die beiden Hälften des Cases mit jeweils einem Ohrhörer werden magnetisch zusammengehalten und lassen sich trennen, sodass beide Gesprächspartner je einen Ohrhörer benutzen können.

    Nachdem in der App das Sprachpaar ausgewählt wurde, kann es schon losgehen. Insgesamt stehen 43 Sprachen und 96 Akzente zur Auswahl. Für die meisten Sprachen muss das per Bluetooth angedockte Smartphone mit dem Internet verbunden sein, 13 Sprachpaare gibt es aber auch als Offline-Pakete. Mit dem Begriff Echtzeitübersetzung ist das so eine Sache. Gerade in der deutschen Sprache muss man in einem Satz häufig das letzte Wort hören, um den Sinn zu verstehen. Und so übersetzt Timekettle je nach Sprache auch mit zwei bis vier Sekunden Verzögerung. Das macht zwar ein flüssiges Gespräch unmöglich, aber es ersetzt einen Dolmetscher allemal.

    In lauten Umgebungen sorgen die Knochenschallsensoren für ein gutes Verständnis. Die Übersetzungsqualität ist überraschend gut, solange man sich nicht ins Wort fällt. Neben dem Eins-zu-Eins-Modus gibt es auch die Möglichkeit, eine Rede kontinuierlich übersetzen zu lassen, was hervorragend funktioniert.

    Mit dem Kaufpreis von 349 Euro sind alle künftigen Funktionen und Updates kostenlos, ein Abo gibt es nicht. Die Ohrhörer eignen sich auch zum Musikhören, hier gibt es aber Alternativen mit besserer Tonqualität. 

    Rasierer mit Design-Fenster

    Es ist nicht immer einfach, das richtige Geschenk für Männer zu finden. Der Laifen P3 Pro ist zumindest ein Hingucker, der auch noch praktisch ist. Der Rasierapparat setzt sich vor allem wegen seines Designs deutlich von der Konkurrenz ab.

    Während andere Hersteller auf Plastik setzen, ist der Laifen aus einem Stück Aluminium gefräst. Er hat ein Sichtfenster, das den Blick auf die Spulen des Dual-Linearmotors freigibt. Man kennt das von Skelett-Armbanduhren. Der P3 Pro ist äußerst hochwertig verarbeitet und eignet sich für die Trocken- und Nassrasur. Mit etwa 180 Gramm liegt das Gerät gut in der Hand und ist kompakt genug, um auf Reisen in der Kulturtasche zu verschwinden.

    Im Test schaffte er eine sehr gute, wenn auch nicht außergewöhnliche Rasurleistung. Das Drei-Klingen-System für Kurz- und Langhaar hinterlässt keine Irritationen oder Rötungen. Dabei ist der P3 Pro so minimalistisch, dass sich ein Blick in die Betriebsanleitung erübrigt: Es gibt nur einen Knopf. Drückt man ihn länger, geht der Rasierer in den Reisemodus, damit er in der Tasche nicht anfängt zu brummen. Der magnetische Kopf kann leicht unter dem Wasserhahn gereinigt werden.

    Leider fehlt im Lieferumfang ein Reiseetui. Der Akku wird mit einem USB-C-Kabel aufgeladen und hält etwa 100 Minuten durch, was unter normalen Umständen für einige Wochen reichen sollte. Der Laifen P3 Pro kostet 200 Euro.

    Xbox zum Tragen

    Wer Xbox spielt, wird zumindest beim ersten Anfassen etwas Vertrautes erleben: Das Asus Xbox ROG Ally fühlt sich an wie der vertraute Controller der Konsole. Tatsächlich ist er ein handlicher Gaming-PC. Konsolenleistung sollte hier niemand erwarten, denn auf dem ROG Ally läuft Windows 11, was wiederum nicht für das Gaming optimiert ist.

    Trotzdem macht das Spielen darauf natürlich Spaß, was auch am hochwertigen Sieben-Zoll-Display (17,8 Zentimeter) liegt, das in Full-HD auflöst und bis zu 120 Bilder pro Sekunde abspielen kann. Wie sich im Test zeigt, kann damit das Display mehr leisten als der verbaute AMD Ryzen Z2 A-Prozessor, der vor allem bei neueren Titeln an seine Grenzen stößt. Dann kann es auch schon mal bei fordernden Animationen ruckeln, weil nur 30 oder weniger Bilder pro Sekunde abgespielt werden. Also besser eine geringere Auflösung wählen – oder eben weniger fordernde Retro-Titel spielen. Auch das kann Spaß machen.

    Für einen Preis von 599 Euro kann man allerdings etwas mehr Performance erwarten. Dafür überrascht der Sound positiv. Hier gibt es eine Dolby-Atmos-Unterstützung, trotzdem schaffen so kleine Geräte natürlich keinen Kino-Sound. Der Akku hält im Turbo-Modus knapp zwei Stunden durch, im angenehmen Silent-Modus selbstverständlich deutlich länger. 

    Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit „Business Insider Deutschland“.

    Thomas Heuzeroth ist Wirtschaftsredakteur in Berlin. Er berichtet über Verbraucher- und Technologiethemen, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation.



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