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    Home » Früher hätte man monatelang recherchieren müssen
    Startup-Tools

    Früher hätte man monatelang recherchieren müssen

    adminBy adminDezember 12, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    #Interview

    Die Jungfirma syte möchte sich als „Standardplattform für Immobilienbewertungen in Deutschland“ etablieren. Zudem schielt das Team bereits ins Ausland. „Wir arbeiten bereits heute daran, die Expansion strategisch sauber aufzusetzen“, sagt Gründer David Nellessen.

    „Früher hätte man monatelang recherchieren müssen“

    Syte aus Münster, von Matthias Zühlke und Familonet-Gründer David Nellessen gegründet, positioniert sich als „KI-Plattform für Grundstücke mit Potenzial“. „Die Idee entstand aus einem Problem, das Matthias Zühlke, mein Mitgründer als Architekt täglich erlebte: Projekte verschlangen Monate an Zeit und Ressourcen, ohne dass klar war, ob sie wirtschaftlich tragfähig waren“, blickt Gründer Nellessen zurück

    Bei unserer zweiten STARTUPLAND Conference kam syte gut an: Das Team sicherte sich den ersten Platz im Segment PropTech/ConTech. Die nächste STARTUPLAND findet am 18. März statt. Auch 2026 bieten wir wieder über 20 Startups die Chance, ihre Idee direkt vor millionenschweren Investoren zu pitchen. Jetzt bewerben

    Im Interview mit deutsche-startups.de stellt der syte-Macher sein Unternehmen einmal ganz genau vor.

    Wie würdest Du Deiner Großmutter syte erklären?
    Wenn meine Großmutter nichts von KI, Immobilien und Software verstehen würde, würde ich ihr sagen: Stell dir eine digitale Deutschlandkarte vor, auf der du jedes Gebäude und Grundstück anklicken kannst. Dann siehst du sofort alle wichtigen Informationen: Wie groß ist die bebaute Fläche? Wie viele Stockwerke hat das Gebäude? Wie energieeffizient ist es? Und – das ist das Spannende – du siehst auch, was noch alles möglich wäre: Kann man aufstocken? Lohnt sich eine Sanierung? Was würde das kosten? Früher hätte man für solche Antworten monatelang recherchieren müssen. Mit syte bekommst du das in Sekunden und kannst auch direkt berechnen, ob sich ein Projekt wirtschaftlich lohnt.

    Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
    Unser Geschäftsmodell basiert auf einem klassischen SaaS-Modell. Unsere Kunden schließen Jahresabos ab, die bei 290 Euro pro Monat und Nutzer starten. Je nach Anforderungen können sie zwischen verschiedenen Paketen wählen: vom Basic-Paket für ein Bundesland bis zum Premium-Paket für ganz Deutschland. Für größere Unternehmen bieten wir maßgeschneiderte Enterprise-Lösungen an. Außerdem ermöglichen wir über unsere API die nahtlose Integration von syte in bestehende Systeme und Workflows. 

    Wie ist die Idee zu syte entstanden?
    Die Idee entstand aus einem Problem, das Matthias Zühlke, mein Mitgründer als Architekt täglich erlebte: Projekte verschlangen Monate an Zeit und Ressourcen, ohne dass klar war, ob sie wirtschaftlich tragfähig waren. 2020, während seines Sabbatjahres in Ecuador, entwickelte sich dieser Gedanke zu einer konkreten Vision. In dieser Zeit war ich nach meinem Exit bei moovel und einer längeren Reise ebenfalls an einem Wendepunkt und entschied mich, zurück nach Münster zu gehen, unsere gemeinsame Heimatstadt. Dort trafen wir wieder aufeinander. Als Matthias mir seine Idee schilderte, war ich sofort begeistert. Wir brachten sehr unterschiedliche Hintergründe mit, die sich ideal ergänzten: er mit tiefem Branchenwissen, ich als Mathematiker und Serienunternehmer mit Erfahrung darin, Produkte von Grund auf aufzubauen. Also starteten wir ein bewusstes gemeinsames Testprojekt. Es zeigte sich schnell, dass die Zusammenarbeit funktioniert.

    Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
    Ganz klar: die Datenverfügbarkeit in Deutschland. Was simpel klingt – „wir brauchen Gebäudedaten“ – war ein enormer Kraftakt für unser gesamtes Team. Die Daten existieren zwar, sind aber auf kommunaler, Kreis- und Landesebene fragmentiert, in unterschiedlichen Formaten und rechtlichen Rahmenbedingungen. Monatelang haben wir Kataster-, LiDAR-, Satelliten- und Luftbilddaten zusammengeführt. Ohne diese Arbeit im Hintergrund gäbe es syte nicht. 

    Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
    Ganz oben auf unserer Agenda steht die Vorbereitung des nächsten großen Wachstumsschritts: die Internationalisierung. Wir sind überzeugt, dass syte in den kommenden Jahren auch außerhalb Deutschlands einen wichtigen Beitrag zur digitalen Immobilienbewertung leisten kann. Da dieser Schritt eine umfassende Vorbereitung erfordert, arbeiten wir bereits heute daran, die notwendigen Grundlagen zu schaffen und die Expansion strategisch sauber aufzusetzen.

    Wo steht syte in einem Jahr?
    In einem Jahr haben wir die Position von syte als Standardplattform für Immobilienbewertungen in Deutschland weiter gefestigt. Unser Produkt ist spürbar gewachsen, mit deutlich tieferen Analysen und einer breiteren täglichen Nutzung. Gleichzeitig wächst unser Team konsequent weiter, weil wir genau jetzt das nächste Wachstumskapitel aufschlagen. Dabei richten wir unseren Blick auch über Deutschland hinaus und erschließen Schritt für Schritt einen neuen Markt.

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    Foto (oben): syte



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