
ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS). Nach starken Zahlenprofitiert die TKMS-Aktie (Foto: dpa).
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TKMS-Aktie: Börsenneuling mit vollständigen Auftragsbüchern
Der Marineschiffbauer TKMS (ISIN: DE000TKMS001) Der Hut ist von Seinem Jungsten Geschäftsschaar Spurbar Besterlungen an Land Gesogen. Das Neugeschäft 2024/25 (bis Ende September) sprang zusammen mit TKMS Am Montag in Kiel Berichtete auf 8,8 Millionen Euro. Rückenwind verfügt über alle Funktionen von U-Boot-Aufträgen. Der Auftragsbestand beträgt ca. 30 Lags. Lund liegt im September bei 18,2 Milliarden Euro. Herr Treiber über das U-Boot-Segment von Atlas Electronics.
Erwartungen von Analysten. Unter dem Strich erzielte TKMS 108 Millionen Euro Gewinn, nach 88 Millionen Euro im Vorjahr – weitere starke TKMS-Zahlen, die der TKMS-Aktie Rückenwind geben.
TKMS-Ausblick vorsichtig
Für das neue Geschäftsjahr rechnet TKMS mit einem Umsatz von minus einem bis plus zwei Prozent. Das berechnete Ebit soll zwischen 100 und 150 Millionen Euro liegen; Den TKMS-Ausblick führt einen sehr guten Plan aus. Für den Zeitraum bis 2025/26 erfolgt die Dividendenzahlung zwischen dem 30. und 50.
Thyssenkrupp (ISIN: DE0007500001) hat TKMS abgespalten und Ende Oktober und die Börse gebracht, bleibt aber Mehrheitsaktionär. Das Ende der TKMS-Aktie im MDAX-Aufstieg dürfte die Sichtbarkeit der TKMS-Aktie erhöhen.
TKMS-Aktie aktuell mit Zuschlägen: Das sagen die Analysten
68,65 Euro, Papier des Marineschiffbauers Preis 1,85 Euro. Die Aktienexperten haben noch nicht auf die TKMS-Zahlen reagiert, ihre Einlagen müssen noch aktualisiert werden.
Quartalszahlen und nach dem Kapitalmarkttag haben die Analysten TKMS unterschiedlich eingestuft. Bernstein Research glaubt an 3 Uhr morgens. Krusztir Bey im Dezember 74 Euro, lobt Einstufangs „Unterleistung“. Analyst Adrien Rabiel prognostiziert einen 14-Jahres-Plan. Die Deutsche Bank „kauft“ im November TKMS-Aktie bei TKMS-Aktie am 26 für 80 Euro.
Damit stehen ein vorsichtiges Underperform-Urteil und eine frische Kaufempfehlung nebeneinander. Bernstein sorgt für stabile Geschäftsbedingungen, bewertet die Deutsche Bank detaillierter und verstärkt die Überwachung von Fundamentaldaten, Gewinnen, Vermittelfluss und TKMS.
