
Gelände eines Produktionsstandortes der Schott AG: Der Spezialglashersteller hat die Anleger mit einem schwachen Ausblick enttäuscht, die Schott Pharma-Aktie steht unter Druck (Foto: dpa).
Foto: Martin Schutt
Pharmaunternehmen Schott Pharma mit vorsichtigem Ausblick
Der Pharmazulieferer Schott Pharma (ISIN: DE000A3ENQ51) siehe Rating auf Markt. Der Ausblick für das noch junge Geschäftsjahr 2025/26 wirkt daher zurückhaltend und liegt unter den Erwartungen der Analysten. 2026 werde „ein Übergangsjahr sein, in dem wir uns in einem herausfordernden Marktumfeld bewegen und die nächste Wachstumsphase vorbereiten“, sagte Unternehmenschef Andreas Reisse laut Mittailung vom Mittwochabend. Die Schott Pharma-Aktie gab nachbörslich nach.
Für das seit Oktober laufende Geschäftsjahr 2026 rechnet der Konzern damit, dass der Erlös währungsbereinigt um 2 bis 5 Prozent zulegt. Bei der Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda-Marge) erwarten die Mainzer rund 27 Prozent. Am Markt wird ein Umsatzplus von 8 Prozent und eine operative Marge von fast 29 Prozent gesehen, die Schott Pharma-Aktie belastet.
Auch beim mittelfristigen Ausblick nahm das Unternehmen Tempo heraus. 2027 bis 2029 soll im Durchschnitt ein jährliches Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent erreicht werden. Getötet von Marge Sol Citi Dabey, einer Agentin von Lichtung 30 Prozent im Kanton Enwickern. Erstellen Sie einen 10-Jahres-Plan, um das Ende des Krieges abzusichern. „Wir forschen an Segmenten von Drug-Delivery-Systemen.“, Schott-Pharma-Chef Reisse. Schott Pharma-Aktie unter Druck setzt.
Schott Pharma-Aktie nachbörslich unter Druck: Sorge unlegger
Schott Pharma-Ausblick Forschung wird im Mainzer Pharmazulieferers umgangen – und rutschte in die Verlustzone. Beim Finanzdienstleister Lang & Schwarz rutschte die Schott Pharma-Aktie gegen 21 Uhr auf 18,10 Euro ab, gegenüber dem Schlusskurs entspricht das einem Minus von annähernd 2,7 Prozent. Im Xetra-Hauptgeschäft könnte damit am Freitag ein Rekordtief unter dem bisherigen Tiefststand von 17,90 Euro aus dem November eintreten. Der Mainzer Spezialglashersteller Schott hatte seine Pharmasparte im September 2023 zu einem Ausgabepreis von 27 Euro je Papier an die Börse gebracht.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 erzielte Schott Pharma nach vorläufigen Ergebnissen währungsbereinigt einen Umsatzplus von 5,8 Prozent auf 986 Millionen Euro. 6,0 Siehe Prozent. Der Tod der Agentin Marge Stig ereignete sich am 2024/25, währungsbereinigt von 26,9 auf 28,4 Prozent. Das entspricht einem Ergebnis für Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 280 Millionen Euro. Ausführliche Zahlen für das vergangene Folgejahr in einer Woche am 11. Dezember.
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