Von Investitionen über Silver Bit Global (silverbitglobal.com) ist dringend abzuraten. Aus anwaltlicher Sicht liegen bereits mehrere Hinweise auf problematische Abläufe vor. Insbesondere berichten Betroffene von ausgebliebenen Auszahlungen.
Die Plattform erweckt den Eindruck eines seriösen Finanzdienstleisters, weist jedoch keine Merkmale einer regulierten oder etablierten Kryptobörse auf. Die Indizien deuten vielmehr auf ein betrügerisches Geschäftsmodell hin.
Wurden Sie von Silver Bit Global (silverbitglobal.com) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
broker-betrug.de
und unterstütze Sie dabei, wenn Sie nach einem Anlagebetrug nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Wir können die richtigen Schritte einleiten, doch dafür sollten wir gemeinsam den Tatverlauf rekonstruieren und Beweise sichern.
Schicken Sie mir per Mail Ihren Erfahrungsbericht zu Silver Bit Global (silverbitglobal.com). Ich schaue mir das Chaos für Sie an. Von mir erhalten Sie eine kostenfreie Ersteinschätzung. Dadurch haben Sie zumindest die Perspektive eines spezialisierten Rechtsanwalts gehört.
Worauf zu achten ist:
- Unterlassen Sie weitere Überweisungen in Euro oder Kryptowährungen an Silver Bit Global (silverbitglobal.com). Denn Ihr Vermögensschaden würde sich nur unnötig vergrößern.
- Fallen Sie nicht auf den Trick mit „Gebühren“ und „Provisionen“ oder gar „Steuern“ herein. Silver Bit Global (silverbitglobal.com) könnte Ihnen weismachen wollen, Sie würden dieser ominösen Handelsplattform noch etwas schulden. Unsinn!
- Erkundigen Sie sich im Rahmen einer kostenfreien Ersteinschätzung bei einem Anwalt über Ihre Möglichkeiten. Silver Bit Global (silverbitglobal.com) ist nicht unantastbar. Betrug ist strafbar.
Ihre Erfahrungen mit Silver Bit Global (silverbitglobal.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine betroffene Person wurde Opfer eines professionell inszenierten Anlagebetrugs, der über Soziale Medien seinen Anfang nahm. Der Kontakt erfolgte über eine Einladung in eine Telegram-Gruppe, die zunächst den Eindruck einer harmlosen Nebenverdienstmöglichkeit vermittelte. Die Aufgaben bestanden zu Beginn darin, bestimmte Artikel in Online-Shops zu liken – einfache Tätigkeiten, die nach Abschluss mit einer ersten Auszahlung vergütet wurden. Dies diente offensichtlich dem Vertrauensaufbau.
Im Anschluss wurden neue Aufgaben mit deutlich komplexerem Charakter gestellt. Dabei ging es um Investitionen, die durch Vorauszahlungen per Echtzeit-Überweisung erfolgen sollten. Die Beträge wurden über eine Online-Plattform in Kryptowährungen investiert, wobei die Anweisungen von einem angeblichen Administrator der Gruppe stammten. Die angeblichen Gruppenmitglieder – deren Namen typisch deutsch wirkten – zeigten regelmäßig Screenshots mit erfolgreichen Auszahlungen und hohen Provisionen, um die Glaubwürdigkeit des Systems zu untermauern.
Die Betroffene wurde so schrittweise in ein perfides System aus psychologischem Druck, Fake-Beweisen und Gruppendynamik hineingezogen. Als sie schließlich eine Anweisung vermeintlich falsch ausführte, wurde ihr mitgeteilt, ihr Geld sei nun „eingefroren“. Diese Situation betraf offenbar auch andere Gruppenmitglieder, was durch geteilte Erfahrungsberichte und weitere Screenshots bekräftigt wurde. Um das eingefrorene Kapital wieder freizuschalten, wurde ein sogenannter Reparaturauftrag verlangt – verbunden mit zusätzlichen Zahlungen. Siehe: Telegram Betrugsmasche.
Erst nach einem zweiten angeblichen Investitionsfehler wurde der Betrug durchschaut. Es stellte sich heraus, dass höchstwahrscheinlich sämtliche Gruppenmitglieder, inklusive der Administratoren, Teil des Täuschungsnetzwerks waren. Die bereits geleisteten Zahlungen sind weiterhin auf der Plattform blockiert. Der Zugang zum Benutzerkonto besteht zwar noch, jedoch ist eine Auszahlung des Kapitals nicht mehr möglich.